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Teilnahme am häuslichen Unterricht und Befreiung von der allgemeinen Schulpflicht wegen Schulunfähigkeit in der Schuleingangsphase
Statistische Erhebungen sowie Elterninterviews für den Einschulungsjahrgang 2003/04

Reihentitel: ZSE-Report
Reihennummer: 72

VerfasserIn: Stanzel-Tischler, Elisabeth
HerausgeberIn: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Zentrum für Schulentwicklung, Abt. Evaluation und Schulforschung

Erscheinungsort: Graz
Erscheinungsjahr: 2007

Umfang: 107 S.
Medientyp: Broschüre
Format: A 4

ISBN: 978-3-85031-081-9

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Schlagworte: Schule, Schulpartnerschaft

Beschreibung:
Für den Einschulungsjahrgang 2003/04 wurde bundesweit mit Ausnahme von Wien auf Ebene der Bezirksschulräte erfasst, wie viele Kinder im ersten Jahr ihrer Schulpflicht zum häuslichen Unterricht angemeldet oder wegen Schulunfähigkeit von der allgemeinen Schulpflicht befreit waren. Dass beinahe 90% dieser Kinder in ihrem zweiten Pflichtschuljahr eine Schule besucht haben, deutet darauf hin, dass mit diesen Maßnahmen eine um ein Jahr verspätete Einschulung erreicht werden sollte. Diese Hypothese konnte durch Interviews mit Eltern betroffener SchülerInnen bestätigt werden. Im Bericht werden das Ausmaß der verspäteten Einschulung, die Motive der Eltern für diese Maßnahme, ihre Erfahrungen mit der Einschulungssituation sowie ihre Vorstellungen über einen optimalen Schuleinstieg dargestellt. Abschließend werden verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit dem Phänomen der verspäteten Einschulung diskutiert.

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